--- Letzter Halt der Inline-Skater: Fußgänger und Pfähle ---

Unfälle beim Inline-Skating (Rollschuhe mit vier hintereinander montierten Rollen) verursachen nach Schätzung der AOK Kosten von 500 Millionen Mark im Jahr.

Auf der Liste der Sportverletzungen nimmt das Inline-Skaten nach Aussage eines AOK-Sprechers den zweiten Platz nach Fußball ein. Nur fünf Prozent der Inline-Skater haben danach einen Kurs gemacht, sieben Prozent beherrschen keine einzige Bremstechnik, sie sind beim Anhalten auf Lampenpfähle oder Fußgänger angewiesen.

Bei 50 Prozent aller Skating-Unfälle bricht sich der Sportler einen oder mehrere Knochen,

30 Prozent führen zu Prellungen und Schürfwunden,
16 Prozent zu Kapsel- und Bandverletzungen.

Besonders gefährdet sind Hüfte, Unterarme, Ellenbogen, Knie, Handgelenke und Finger.


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